Die systematische Erfassung mutmaßlich trauma-assoziierter Beeinträchtigungen erfordert die aktive Mitarbeit aller an Hilfemaßnahmen Beteiligter und sollte nicht nur eine Domäne von Traumatherapie und Psychiatrie sein. Jugendhilfemitarbeiter /-innen haben den engsten Kontakt zu den Betroffenen.
Psychische Schwerverletzung erkennen
Über die Arbeit mit dem TPSR entsteht neue Solidarität und Mitgefühl den Klienten / Klientinnen gegenüber, die pädagogische Beziehung wird vertieft, tiefgreifende Konflikte im Jugendhilfealltag werden eingegrenzt.
Für die jungen Menschen entsteht im Kontext traumapädagogischer und sozialer Arbeit einmal mehr die Überzeugung „Nicht ich bin „verrückt“, mit all den störenden Beeinträchtigungen, diese sind völlig „normal“ – das, was ich erlebt habe, das ist „verrückt““.
Der TPSR dient weiterhin einem optimierten Schnittstellenmanagement im Trauma-Kontext und kann zur Sicherung des Kindeswohls eingesetzt werden.
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TCG Traumacheck GmbH
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